Drei Tage nach dem Abbrennen des Osterfeuers, sorgten Glutnester und ein starker Wind für erheblichen Funkenflug. Kameraden der Feuerwehr Virnsberg kontrollierten abends nach einer Alarmierungshäufung der umliegenden Wehren wegen ähnlicher Vorfälle das örtliche Osterfeuer. Hier stellte sich ein Aufflammen von Glutnestern und dem angesprochenen Funkenflug heraus. Aufgrund des hohen Waldbrandindexes von aktuell vier bis fünf in Mittelfranken, wurden die Kameraden aus Flachslanden mit ihren wasserführenden Fahrzeugen zur Unterstützung gerufen. Mit mehreren Schnellangriffsleitungen wurde der bereits zusammen geschobene Aschehaufen ordentlich gewässtert und mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Auch das umliegende Busch- und Wiesenland erhielt noch eine Wässerung.